Verordnetes Nichtstun – Meditation im Unternehmen
Ob als Methode gegen Stress, zur Führungskräfteentwicklung oder im Gesundheitsmanagement: Achtsamkeit ist in der Arbeitswelt gefragt wie nie. Doch wie passen Business und Buddha zusammen? Und wie lassen sich die meditativen Methoden strategisch in den Geschäftsalltag integrieren? Nadja Rosmann und Paul J. Kohtes zeigen unter diesem Titel in der neuesten Ausgabe von managerSeminare anhand von Praxisbeispielen, wie eine sinnvolle Einführung gelingt.
Zentrale Botschaft:
Mittlerweile gibt es eine Reihe wissenschaftlicher Ergebnisse, die belegen, dass sich meditative Praktiken nicht nur positiv auf das Wohlbefinden auswirken. Achtsamkeitsmethoden helfen Menschen auch dabei, Aufgaben besser zu bewältigen und den Anforderungen innerhalb der Arbeitswelt gerecht zu werden. Doch die Umsetzung im Unternehmensalltag ist nicht einfach. Schließlich steht das achtsame Nichtstun der Meditation im Widerspruch zum geschäftigen Arbeitsalltag, in dem Zeit Geld ist und greifbare Ergebnisse erwartet werden. Dieses Paradox anzuerkennen und sich ergebnisoffen einzulassen, ist ein erster wichtiger Schritt.
Inhalt:
- Im Hier und Jetzt angekommen: Warum Achtsamkeitstechniken in der Arbeitswelt florieren
- Nachweisbare Wirkung: Wie Meditation die Leistungsfähigkeit stärkt und vor Stress schützt
- Bewusstes Nichtstun im Business? Meditation im Spannungsfeld unternehmerischer Interessen
- Eine Frage der Werte: Worauf Unternehmen bei der Auswahl von Methoden achten sollten
- Best Practice: Szenarien für die Einführung von Meditation
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