Schluss mit dem Tunnelblick

Interview mit Nikolaus Birkl im Münchner Merkur vom 20.02.2019

„Ich bin der Meinung, dass wir auf der Welt sind, um glücklich zu sein. Da stimme ich auch mit dem Zen-Buddhismus überein, dessen Meditationspraktiken ich seit vielen Jahren ausübe. Weiterhin heißt Leben auch Veränderung. Und zu guter Letzt möchte ich ein Bonmot von Stephen Covey zitieren: „Das Dringliche ist selten wesentlich, das Wesentliche ist selten dringlich.“ Über diesen Satz lohnt es sich, intensiv nachzudenken.“

Lesen Sie hier mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkur das gesamte Interview.