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Teilnehmerstimmen

Lieber Nikolaus, lieber Anselm, lieber Georg,
bereits zum dritten Mal habe ich im September diesen Jahres an den “Tagen des Innehaltens” teilgenommen. Diese gemeinsamen Tage zusammen mit zwischenzeitlich guten Freunden, die ebenfalls zum wiederholten Male teilgenommen haben, sind für mich immer wieder ein besonderer Höhepunkt im Jahr. Die perfekte Mischung aus fundierten Vorträgen und intensiven Diskussionen zu ökonomischen und sozialen Themen und aus Zeiten der Ruhe, Spiritualität und Gemeinsamkeit sind für mich immer wieder eine nachhaltige Kraftquelle für mein privates und berufliches Leben, aus der ich lange danach noch schöpfen kann. Ich freue mich heute schon auf die nächsten “Tage des Innehaltens” und wünsche Euch auch für die neue Akademie der Muße alles Gute und viel Zuspruch.
Prof. Dr. Thomas Bohn

Anselm, Georg und Nikolaus haben unsere Seelen und unseren Geist mit Stille, Meditation und Heiterkeit gepflegt, in Impulsen, Vorträgen und Gesprächen wurden Führungsmethoden, Achtsamkeit, Philosophie und Spiritualität gelehrt und gelebt…es waren Tage der Einkehr, des Lernens und der Fröhlichkeit, die in allen Bereichen des Lebens nachhaltig wirken – danke Euch drei von ganzem Herzen!
Clara  Fernández López

Tage des Innehaltens sind Tage, an denen man wieder die innere Ruhe finden kann. Tage, die die Wahrnehmung nach innen und außen schärfen. Tage, die für mich mittlerweile unverzichtbar geworden sind.
Dr. Wolfgang Müller

Mit Menschen reden und zuhören, schweigen und horchen, schauen und erleben, zulassen und spüren, denken und nicht(s)denken, mit Menschen essen, trinken und lachen – ein paar Tage innehalten mit beglückendem Nachhall in den Alltag: So habe ich die Tage des Innenhaltens in Südtirol erfahren.
Rudolf Saule

Die “Tage des Innehaltens” sind zu einem festen Bestandteil meiner Jahresplanung geworden. In einem vertraulichen und vertrauensvollen Umfeld erleben wir als Gruppe Tage der Achtsamkeit, der Gemeinschaft, der Ruhe, der Spiritualität und der Selbstreflexion. Die drei Referenten, mit Ihren grundsätzlich verschiedenen Denk-Ansätzen tragen daran größten Anteil und begeistern immer wieder auf das Neue mit spannenden Themen, Thesen und Impulsen. Jahr für Jahr habe ich positive Kraft und Ansätze aus den “Tage des Innehaltens” für mich persönlich ziehen können. Ich wünsche der Akademie der Muße alles Gute und freue mich schon auf unser Wiedersehen im September 2013.
Euer Jörg Zirlewagen

Bereits zweimal hatte ich die Möglichkeit, am Seminar “Retreat für Manager” teilzunehmen, das von Georg Reider, Nikolaus Birkl und Anselm Bilgri geleitet wurde und im Zentrum Tau in Kaltern stattfand. Ich habe in den letzten Jahren viele interessante Seminare besucht, aber “Retreat für Manager” sticht aus allen heraus. Durch den intellektuellen Input, verbunden mit spirituellen Ansätzen erreichten die Seminare eine Intensität und Nachhaltigkeit, wie ich es selten so erlebt habe. Alle Teilnehmer konnten nach den Tagen in Kaltern geistig bereichert und seelisch gestärkt zurück zu ihren verantwortlichen Aufgaben gehen.
Christine Borst

Liebe Referenten, vielen Dank meinerseits für die tolle Versorgung mit Materialien fürs Nachstudium. Aber noch mehr Danke möchte ich euch sagen für die bereichernden Tage mit euch zusammen. Zwar hat uns der trubelige Alltag schon wieder im Griff, aber wir haben einiges gelernt, wie wir im Runterkommen uns auch gemeinsam stützen und immer wieder aufmerksam machen. Insofern war das gemeinsam Erlebte auch sehr hilfreich im hier und jetzt: Wir sprechen viel über euch, die erlebten gemeinsamen Momente der inneren Ruhe und Nähe. Und es geht uns gut dabei ! Und übrigens sprechen auch unsere Frauen über die ganz anders heimkehrenden Männer….es muss also doch was geschehen sein….
W. B.

„Die Tage des Innehaltens wurden durch unsere Geschäftsleitung für mich gebucht – als Wertschätzung für meine geleistete Arbeit und zur Erholung und Entspannung vom Alltag.“

„Ich habe festgestellt, dass ich und meine Bedürfnisse zu wenig Platz in meinem derzeitigen Leben einnehmen. Alles andere und alle anderen erscheinen oft viel wichtiger.“

„Mein Hauptproblem lag darin, nach Feierabend den Schalter umzulegen und den beruflichen Alltag auszublenden. Es war für mich selten möglich, die verbleibende Freizeit ohne Gedanken an die Arbeit zu genießen.“

„Durch die gemeinsamen Sinnesübungen habe ich wieder zu einer Achtsamkeit mir selbst gegenüber gefunden.“

„Mir ist es gelungen, den Fokus wieder weg vom derzeitigen Alltag zu lenken und die Gesamtheit meines Daseins zu sehen. Verschiedene Facetten des Lebens hatten in den letzten Jahren überhaupt keine Rolle mehr gespielt.“

„Es hat sich wieder ein Gleichgewicht zwischen Alltag, Arbeit und meinem Inneren eingestellt.“

„Nikolaus Birkl, Anselm Bilgri und Georg Reider haben sehr unterschiedliche Lebensausrichtungen und dennoch das gleiche Ziel vor Augen: Die Achtsamkeit der eigenen Person und die Gelassenheit. Wie sie uns das näher gebracht haben, war sehr beeindruckend.“

„Für mich war es nicht vorstellbar, dass es möglich ist, innerhalb von 5 Tagen den Blick auf das Ich und den Sinn des Lebens zu lenken. Ich bin heute noch begeistert. Bewegt hat mich, dass innerhalb so kurzer Zeit eine Sympathie und eine Freundschaft unter allen Beteiligten entstanden ist, so dass jeder in aller Offenheit über seine persönliche Situation berichten konnte.“

„Ein Satz von Nikolaus Birkl ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Mittlerweile kommt er mir jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit oder auch in der Freizeit in den Sinn: „Achte den Tag, er ist das Leben!“